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    REGELMÄSSIGE UPDATE

    Du findest direkt hierunter Links zu unseren Telegram- und WhatsApp-Channels – dort teilen wir Onboarding-Termine (Einführungstreffen für Neue) und Demoankündigungen.

     

    Du wohnst nicht in Hamburg? Dann schau auf der bundesweiten Fridays-For-Future-Website vorbei und finde deine Ortsgruppe.

    Du hast Geld, aber keine Zeit?

    Auch wenn du keine Zeit hast, kannst du dich in der und für die Klimabewegung einsetzen! Spende uns Geld, um die Arbeit der Aktivist*innen möglich zu machen! Was mit deiner Spende passiert und weitere Infos dazu findest du auf unserer Spendenseite.

    Du hast beides oder nichts von beidem?

    Wenn du Geld und Zeit hast, dann kannst du uns natürlich spenden und selbst in der Bewegung mitarbeiten. Wenn du weder Zeit noch Geld hast, dann ist das auch nicht schlimm. Die Verantwortung trägst nicht du, sondern die Politik.

    BEREIT MITZUMACHEN?

    Bild mit Aussagen, wie man uns unterstützen kann
    Bild einer Lampe

    »Wie informierst du dich über aktuelle Klimathemen?«

    Die Anzahl guter Nachrichtenportale steigt glücklicherweise. Mittlerweile gibt es viele Kanäle im Internet, die wissenschaftliche Antworten auf alltägliche Fragen zum Klimawandel. Politisch gesehen ist die Transparenz der klimarelevanten Entscheidungen allerdings verbesserungsfähig. Wir vermuten: Ganz bewusst.

    Wir versuchen über unsere Kanäle rechtzeitig auf die wichtigen Entscheidungen aufmerksam zu machen und Druck auszuüben. Unser Informationsnetz konnten wir in den letzten Jahren immer weiter ausbauen. Wenn du also mehr darüber erfahren möchtest, was zwischen den Entscheidungen in der Politik und der Bewegung abläuft, tritt am besten einer unserer Infogruppen bei oder werde ein aktiver Teil von Fridays for Future Hamburg.

    »Was tust du, wenn du über das Klima reden möchtest und dir niemand zuhören will?«

    Bild einer Sprechblase

    Sich für das Klima einzusetzen, ist für uns ein Privileg. In anderen Teilen der Welt können sich junge Menschen in unserem Alter nicht so einfach dafür oder dagegen entscheiden, weil die Klimakrise jederzeit mit Überschwemmungen, Stürmen und Bränden vor ihrer Haustür steht. Wenn sich Menschen diesem Thema verschließen, liegt es also daran, dass es uns gut geht und wir diese Entscheidung noch treffen dürfen.

    Bedenke aber, dass das Thema gerade von älteren Generationen persönlich aufgefasst werden kann. Etwa, weil sie sich angegriffen fühlen, wenn sie durch ihre wirtschaftlichen Erfolge mitschuldig an der Krise gemacht werden. Diese Menschen werden dir wahrscheinlich nicht zuhören, bis du sie als Teil der Lösung und nicht als Verursacher in das Gespräch einlädst.

    In dieser Situation hilft es, sachlich zu bleiben oder aber Anknüpfungspunkte zu finden, die dein Gegenüber persönlich mit dem Klimawandel verbindet, wie gesundheitliche Probleme durch anhaltende Hitze und trockener Rasen aufgrund von Wassermangel. Aber auch überschwemmte Urlaubsorte, die zunehmende Wahrscheinlichkeit von Naturkatastrophen, die man nur aus den Nachrichten aus anderen Ländern kennt, oder aber die unzähligen bedrohten Tierarten sind mögliche Argumente. Diese Ungerechtigkeit macht es notwendig, diese Gespräche schon heute zu führen. Also lass nicht nach, sondern informier dich und rede darüber.

    Bild eines Herzens

    »Wie findest du die Sicherheit, Politiker*innen gegenüberzutreten?«

    Das, was wir zu sagen haben, ist relevant. Darüber respektvoll und auf Augenhöhe zu reden, ist erstmal für alle von Vorteil. Umso tiefer du in die jeweiligen Themen einsteigst, desto leichter lassen sich die richtigen Wörter finden. Das unterscheidet Diskussionen über das Klima nicht von anderen Gesprächen.

    Das Selbstbewusstsein, diese Gespräche nicht nur am Küchentisch zu führen, kommt mit der Zeit und der Übung. Wir haben alle mal naiv und unsicher angefangen. Wenn du aber etwas bewegen möchtest, musst du das Gespräch mit denen suchen, die etwas bewegen können. Genau das gibt dir den Mut, um auch mit Menschen in der Politik zu sprechen.